Cannabidiol (CBD) ist ein Bestandteil des weiblichen Hanfs. Dabei handelt es sich um ein nicht-psychoaktives Cannabidiol, das auch Bestandteil des Hanfextrakts Nabiximols ist, welches zu ärztlichen Zwecken genutzt wird.
Viele sprechen im Zusammenhang mit CBD von positiven medizinischen Wirkungen. So soll der pflanzliche und natürliche Bestandteil entkrampfend, entzündungshemmend und gegen Übelkeit wirken.
Der Stand der Forschung ist jedoch noch nicht so weit fortgeschritten, dass diese Ergebnisse zum heutigen Zeitpunkt validiert sind. Gerade die medizinischen Auswirkungen befinden sich noch mitten in der Forschung. Die bisher gesammelten Erkenntnisse sind jedoch sehr vielversprechend und positiv.
Im Gegensatz zu dem im Cannabis ebenfalls enthaltenen psychoaktiven Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), hat CBD keinen berauschenden oder bewusstseinsverändernden Effekt und wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuft (http://www.who.int/features/qa/cannabidiol/en/).
CBD unterliegt in Deutschland, wie auch in den meisten anderen Staaten innerhalb und außerhalb Europas, nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist somit legal zu erwerben.